Was wir machen
Über mich
- Geboren am 22.08.1960 im Bezirkskrankenhaus in Cottbus
- Mutter Ingeborg Bergner aus dem Spreewald bei Lübbenau
- Vater Günter Bergner aus dem Thüringer Wald bei Saalfeld
- Einzelkind
- Seit 1985 mit derselben Frau glücklich verheiratet und immer noch verliebt
- 1989 Geburt unseres Sohnes Sebastian der Stolz der Familie
- Glied der Lutherkirchengemeinde Cottbus
Mein Bildungsweg
- Evangelischer Kindergarten der Lutherkirchgemeinde
- Von 1967 bis 1973 15. Polytechnische Oberschule in Cottbus
- Ab 1973 Schüler und Leistungssportler auf der Sportschule in Forst
- Zunächst insbesondere Sprung und Sprintdisziplinen der Leichtathletik
- 1975 Umzug der Sportschule in der Leichtathletik nach Cottbus
- 1980 Abitur an der Sportschule mit dem Prädikat 1,6
- 1983 bis 1986 Medizinstudium an der Humboldtuniversität Berlin
Mein Berufsweg
- 1980 bis 1982 Soldat in Halle an der Saale (SPW Fahrer)
- Von 1986 bis 1988 Ausbildung zum Krankenpfleger mit gleichzeitigem Abschluss als Fachkrankenpfleger für die große Krankenpflege am Klinikum in Berlin Buch
- Während dieser Zeit Arbeit als Pfleger auf der chirurgischen Wachstation des Bezirkskrankenhauses Cottbus
- 1988 Abschluss als Fachkrankenpfleger mit dem Prädikat der komplexen Abschlussprüfung von 1,0
- 1988 Wechsel in das Bezirkshygieneinstitut Cottbus in die Abteilung Krankenhaushygiene
- Von 1988 bis 1991 Studium an der Ingenieurschule für Pharmazie in Leipzig
- 1991 Abschluss als Hygieneingenieur
- Danach Studium an der Technischen Hochschule in Leipzig und Abschluss als Dipl. Ingenieur für Umwelt- und Hygienetechnik (FH)
- 1993 Wechsel in das Umweltamt der Stadtverwaltung Cottbus/Chóśebuz als Sachgebietsleiter der unteren Abfallwirtschaftsbehörde
- 2004 Amtsleiter des Umweltamtes
- 2015 bis heute Dezernent und Geschäftsbereichsleiter des Geschäftsbereiches für Sicherheit, Ordnung, Umwelt- und Bürgerservice
- Seit März 2022 Kandidat der CDU Cottbus für den Oberbürgermeister der Stadt Cottbus/Chóśebuz
Mein sportlicher Werdegang
- 1974 dreifacher DDR-Meister der Altersklasse 13 – 14 Jahre
- DDR-Meister im Dreisprung, als Schlussläufer in der 4 x 100m Staffel und im Stabhochsprung mit DDR-Rekord von 3,66 m (hatte 8 Jahre Bestand)
- 1975 schwere Knieverletzung, Fortführung des Leistungssportes war gefährdet
- 1. Jahr Rehabilitation
- Ab 1976 wurde Stabhochsprung zur Spezialdisziplin
- Bis 1978 mehrfacher Vizemeister im Stabhochsprung unterschiedlichster Altersklassen
- 1979 DDR-Juniorenmeister in der Halle und DDR-Juniorenmeister im Freien mit übersprungenen 5,00 m
- Qualifikation zur Junioreneuropameisterschaft 1979
- Teilnahme an mehreren Länderkämpfen der Juniorennationalmannschaft
- 1979 Kapitän der DDR-Juniorennationalmannschaft beim Länderkampf CSSR-Ungarn-DDR
- In Vorbereitung der Junioreneuropameisterschaft Verletzung des Handgelenkes
- 1980 Karierende als Leistungssportler